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Schmerzen aus dem Harz...
Taunus Challenge 2009

Taunus Challenge 2009


Der Taunus ist ein deutsches Mittelgebirge mit dem Großen Feldberg 881,5 m ü. NN[1] als höchster Erhebung. Als Teil des Rheinischen Schiefergebirges gehört es zu den älteren Gebirgen Deutschlands, deren Gesteine überwiegend aus dem Devon stammen und im Rahmen der variskischen Gebirgsbildung verfaltet wurden. Die in einigen Teilen recht dünne Besiedelung und der Waldreichtum machen den Taunus zu einem beliebten Ausflugsziel der Rhein-Main-Region.

                    Quelle: Wikipedia

Interessante Links                                                           

Der Taunus im Wikipedia
Fremdenverkehrsinfo
Allgemeine Bilder und Videos



Tourbericht                                                            

Die Taunus Challenge war ein voller Erfolg. Super Tour, nette Trails und klasse Abfahrten. Für den ein oder anderen war es aber stellenweise auch eine Quälerei.

Es ging gefühlte 4000 Meter bergauf und nur 200 Meter bergab….    …und das obwohl  Start und Zielpunkt der selbe Ort waren.

Es wird jedoch vermutet, dass dies mit der Verschiebung der Kontinentalplatten zusammenhängt :-)



 
Aber mal im ernst, hier die echten Daten:


Tag 1 (Samstag)


Hier eine Kurzbeschreibung der Tour:

Los ging es in Ehlhalten über den Wolfskopf, den Nickel und den Hohen Stein nach Oberjosbach. Weiter Richtung Eppstein und auf den Staufen (451m). Anschließend über den Rettershof nach Königstein. Am Fuchstanz wurde dann erst mal Mittag gemacht. Spaghetti zum Auftanken für alle.

Vollgefuttert ging zum Großen Aufstieg auf den Feldberg (878m). Von hier aus über Sandplacken zur Saalburg. Dann wurde der Rückweg angetreten. Wieder über Sandplacken, diesmal um den Feldberg herum durch Glashütten zurück nach Ehlhalten.


Die technischen Daten der Tour

Gesamtkilometer:                        80km

Reine Fahrtzeit                            5  Stunden 36 Minuten

Durchschnittsgeschwindigkeit      14,3 km/h

Höhenunterschied                        1863 Höhenmeter

Höchste Erhebung                       878m (Feldberg)
 

Die Strecke


Detaillierte GPS Daten zur Tour gibt es auf GPS_Tour.info:
[einfach auf die Tour klicken]

 

Höhenprofil




Tag 2 (Sonntag)

Hier eine Kurzbeschreibung der Tour:

Los ging es wieder in Ehlhalten zum Eichkopf (585m). Von hier aus zum kurzen Stop beim Fuchstanz und dann rauf zum Altkönig (798m). Beim Rückweg ging es um den Feldberg und an Glashütten vorbei durch Kröftel. Dann am Wolfskopf vorbei zurück nach Ehlhalten.

 

Die technischen Daten der Tour

Gesamtkilometer:                        36km

Reine Fahrtzeit                            2 Stunden 30 Minuten

Durchschnittsgeschwindigkeit       14,3 km/h

Höhenunterschied                         847 Höhenmeter

Höchste Erhebung                        798m (Altkönig)

 

Tour


Detaillierte GPS Daten zur Tour gibt es auf GPS_Tour.info:

[einfach auf die Tour klicken]

Höhenprofil

 

Bilder


Alle Bilder zur Tour findet ihr bei Picasa. Einfach auf die Slideshow klicken.


Wenn Flashplayer nicht installiert ist, könnt Ihr auch [hier] klicken
 


Insider Informationen für die Teilnehmer


Mr. Feldberg

Ja Ja, Martin ist „Mr. Feldberg“. Er war als erster oben. Er war auch als erster am Ende der Tour im Ziel. ABER, es sind sich wirklich alle einig, dass es nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann. Selbst wenn für alle ersichtlich war, dass sich die Einstichstelle entzündet hat, haben wir auf eine Dopingprobe verzichtet. Dennoch war es eindeutig, zumal das Dopingmittel wohl Nebenwirkungen auf sein Sprachzentrum hatte. Mehrere Biker wurden von Ihm nahezu Bewusstlos gequatscht.  



Rotwild für 100,- €

  Auch wenn Andre sein Rotwild während der Tour für 100,- € zum Kauf angeboten hat sind wir nicht sicher, ob es noch weiterhin zum Verkauf steht. Wir vermuten das dieses Angebot aufgrund kurzzeitigen nicht vorhandenem Sauerstoff im Blut zustande gekommen ist.



Belästigung von Spaziergängern

Bisher wurde von einer Klage gegen Thomas abgesehen. Dieser hatte während der Tour zwei unbeteiligte Spaziergänger in einer sehr unbeherrschten Weise beschimpft.
Handgreiflichkeiten konnten verhindert werde. Schließlich ging es Bergauf (was auch sonst) und er brauchte seine Kraft.
 



Downhill König 

Der Downhill König war eindeutig Norbert. Wann auch immer es zu einer negativen Steigung kam, flog er an allen vorbei. Und zwar mit Geschwindigkeiten die andere selbst im freien Fall nicht erreichen.  

  
 

Die Zweite Etappe 

    An der zweiten Etappe haben leider nicht alle teilgenommen. Um niemanden bloßzustellen, wollen wir hier keine Name nennen, aber Herr „mir tut der Popo weh“ und  Herr „ich fahr lieber Porsche“ waren am zweiten Tag nicht mehr dabei.

  
 

Christian 

Christian war einfach nur TOLL (auch wenn er von Thomas und Andre fast verprügelt worden wäre). Der schreibt ja auch den Bericht hier. Ich möchte hier nur noch ganz kurz erwähnen, dass ICH bei der zweiten Etappe als ERSTER ins Ziel eingelaufen bin. Und es gibt Beweisfotos dafür, dass Martin nicht immer vor mir auf jedem Berg war !    

 
 

Danksagungen


Familie Krabbe

Der größte Dank geht natürlich an Familie Krabbe. Ganz speziell an Frau Krabbe.  Vielen Dank für Bier, Frühstück, Kaffee und Kuchen. In der Hoffnung, dass die Tränen der Kinder getrocknet sind, da wir den ganzen leckeren Kuchen mit den Kirschen aufgefuttert haben (ja, Christian hat das letzte Stück genommen). Natürlich bedanken wir uns auch für die Unterkunft und dafür, dass die Kinder uns Ihre Betten zur Verfügung gestellt haben und während unseres Aufenthalts im Keller bei den Spinnen geschlafen haben (haben sie doch, oder ?).


Der Navigator

Dank an Guido für die Tourplanung und Tourvorbereitung. Wobei der Navigator nach ca. 300m überflüssig war. Spätestens dann war allen klar, wenn wir an eine Gabelung oder Abzweigung kamen, wurde der Weg genommen, der bergauf ging. Wenn mehrere Wege bergauf gingen, wurde natürlich der steilere genommen. Dennoch Danke.


Die Fahrer-Frauen

Danke, dass wir fahren durften und Ihr euch während der Zeit für die Kinder aufgeopfert habt.


Mr. Feldberg

Danke an Martin der immer wieder aufmunternden Worte während der Tour gefunden hat und dafür, dass er es nicht zugelassen hat, dass wir unsere Zeit mit Verschnaufpausen vergeudet haben.





Schlusswort

Super Tour. Hat echt Spaß gemacht. Ich freu mich schon auf die „Allgäu Challenge 2010“.

Christian




Die alten Informationen zur Tourvorbereitung findet Ihr [hier] !





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